CPSV Leichtathlet Uwe Friedrich gewinnt Bronze bei Deutschen Meisterschaften

CPSV Leichtathlet Uwe Friedrich hat am Wochenende (30.06.- 02.07.2017) bei den Deutschen Leichtathletik Meisterschaften der Senioren in Zittau in der Altersklasse 45 im 5 000 m Lauf in 16:40,24 Min. die Bronzemedaille gewonnen. Gold ging an Viktor Kirsch (LC Oase Hingstheide), Silber an Solomon Böhme (OSC Berlin).

Insgesamt waren für diese Meisterschaften über 1 000 Frauen und Männer gemeldet.

„Ich konnte in diesem Jahr auf Grund verschiedener Verletzungen nicht so trainieren, wie gewünscht, umso mehr freue ich mich über diese Bronzemedaille“, so Uwe Friedrich.

Der CPSV Sportler (Jahrgang 1972) hat schon einige nationale und internationale Erfolge bei Seniorenwettkämpfen errungen.

So holte er bei den Deutschen Meisterschaften 2014 ebenfalls Bronze über die 5 000 Meter. Bei den Hallen WM 2014 in Budapest gewann er in seiner Paradedisziplin 3 000 m ebenfalls Bronze.

 

Reinhard Walther

Pressesprecher

CPSV - Sektion Ju-Jutsu

Am 01. Juli 2017 begeht die Sektion Ju-Jutsu ihr 25-jähriges Gründungsjubiläum.

Gegenwärtig betreiben 109 Sportlerinnen und Sportler, 56 Erwachsene und 53 Kinder diese Kampfsportart, nehmen an verschiedenen Wettkämpfen teil.

Geführt wird die Sektion von Matthias Meinel, er wird von acht weiteren Übungsleitern unterstützt.

Von den 16 Sektionen im Verein gehört die Sektion Ju-Jutsu mit über 100 Sportlerinnen und Sportlern zu den sechs Mitgliederstärksten.

Gegenwärtig ist der Trainingsbetrieb auf Grund der Schulferien unterbrochen, Anfang August geht es wieder los.

„Die Sektion Ju-Jutsu ist seit vielen Jahren eine feste Größe, eine Bereicherung für unseren Sportverein. Für sein Engagement danke ich besonders Matthias Meinel sowie den Übungsleitern und Aktiven“, so CPSV Präsident Volker Lange.

Reinhard Walther

Pressesprecher

 

Sport vom Wochenende +++ CPSV / JUDO +++

Endspurt eingeleitet

Gestärkt durch die Leistungen am letzten Heimkampf ging es für die Judodamen des CPSV am Samstag nach Auerbach in der Oberpfalz. Klares Ziel war mindestens eine der zwei anstehenden Begegnungen zu gewinnen.

Der ersten Gegner hieß Gröbenzell. Die Münchnerinnen kämpften vergangenes Jahr noch in der 1. Bundesliga.

Den Beginn machte die nach Verletzung zurückgekehrte Michelle Merkel (-78 kg). Sie verlor ebenso wie die nachfolgenden Monique Petzold (-48 kg) und Linda Zeippert (-52 kg).

Routinier Romy Steiner (-57 kg) bescherte mit ihrem Sieg dem Team einen kleinen Lichtblick. Leider konnten Maria Schunke (über 78 kg) und Isabell Gräbner (-63 kg) nicht nachziehen und verloren ihre Kämpfe. Mit einem erneut spektakulären Sieg in der Golden-Score-Zeit sorgte Josephine Ittner (-70 kg) für einen Motivationsschub in der Mannschaft. Trotz der 2:5-Niederlage gingen die Mädels mit erhobenen Kopf und Siegeswillen in die zweite Begegnung gegen den Gastgeben SV Neuhaus.

Durch eine taktische Umstellung musste die 16-jährige Josephine Ittner nach nur kurzer Verschnaufpause gleich als erstes wieder ran. Sie verlor eine Gewichtsklasse höher startend (-78 kg) ihren Kampf. Dafür könnten nachfolgend Monique Petzold (-48 kg) und Linda Zeippert (-52 kg) zwei wichtige Siege erringen. Romy Steiner (-57 kg) schaffte es leider nicht, ihren Erfolg vom Vorkampf zu wiederholen. Zwischenstand 2:2. Auch Maria Schunke (über 78 kg) verlor überraschend ihr Duell, so dass die beiden verbleibenden Chemnitzerinnen nun gewinnen mussten, um das ausgegebene Tagesziel zu erreichen. Den Anfang machte Isabell Gräbner (- 63 kg). Mit einem taktisch klugen und konditionell starken Kampf bescherte sie den CPSV-Damen den Ausgleich zum 3:3.

Im alles entscheidenden Match stand Franziska Bornstädt in der bis 70 kg-Klasse Carina Bojer gegenüber, welche letzte Saison noch für Chemnitz an den Start gegangen war. Nach anfänglicher Führung für Chemnitz glich die Bayerin aus und so musste im Golden Score die Entscheidung fallen. Lange ging es hin und her, beide Kämpferinnen verlangten sich dabei alles Können und die letzten Kraftreserven ab. Schlussendlich könnte Franziska die Partie für sich entscheiden und damit auch die gesamte Begegnung 4:3 für Chemnitz gestalten.

Nachdem nun der Bann knapper Niederlagen durch diese phantastische Energieleistung gebrochen ist, schauen die Damen voller Tatendrang auf den letzten Kampftag, welcher nach der Sommerpause am 23.9.2017 in Bad Homburg stattfinden wir

 

Judoka des CPSV Sieger in der Regionalliga Mitte

Die Männermannschaft des Chemnitzer Polizeisportvereines beendet am Samstag die diesjährige Regionalligasaison in Leipzig. Nachdem die zweite Mannschaft eine Klasse tiefer vor zwei Wochen die Verbandsligasaison mit einem zweiten Platz beendet hatte, sollte nun der Meistertitel in der Regionalliga nach Chemnitz geholt werden.

Die Chemnitzer, mit dem Ziel Aufstieg in die Saison gestartet, waren als Spitzenreiter nach Leipzig zum gastgebenden Judoclub gefahren. Als dritter Verein wartete die Mannschaft des SV Grün Weiß Dresden.

Die erste Begegnung fand dem Reglement entsprechend zwischen den beiden Gastmannschaften, SV Grün Weiß Dresden und dem Chemnitzer PSV statt.

In der Klasse  -73 kg zeigte Julius Hannig seine Klasse und legte mit seinem Sieg für Chemnitz vor.

Thomas Nowack (- 90 kg) konnte durch einen taktisch klugen Kampf gegen seinen unbequemen Gegner auf 0: 2 erhöhen. Stefan Jessing (- 66 kg) setzte nach und erhöhte auf 0:3.

In der Klasse über 100 kg musste Sebastian Hesse im Golden Score eine Bestrafung hinnehmen und verlor so den Kampf. Oliver Perle (- 60 kg) brachte mit seinem vorzeitigen Sieg den CPSV auf die Siegerstraße. Sebastian Schmieder (- 81 kg) und Martin Deterding (- 100 kg) ließen dann auch nichts mehr anbrennen und stellten den Endstand von 1:6 her.

Der zweite Kampf sah den JC Leipzig (JT) und den Chemnitzer PSV auf der Tatami. Julius Hannig konnte den Auftaktkampf nach 19 sec. gewinnen. Jakob Eckel (- 90 kg) und Stefan Jessing verloren leider und so gingen die Gastgeber mit 2:1 in Führung. Peter Sprandel (+ 100 kg) verlor seinen Kampf durch eine Bestrafung und so bauten die Leipziger ihre Führung aus. Auch Oliver Perle konnte nach einem starken Auftritt keinen Sieg erringen und so stand es 4:1 für Leipzig. Sebastian Schmieder verkürzte auf 4:2. Den dritten Siegpunkt für die Chemnitzer holte Robert Seidel in der Klasse bis 100 kg.

Der Kampf JC Leipzig (JT) gegen SV Grün Weiß Dresden endete  7:0.

Somit konnten die Judoka des Chemnitzer PSV die Saison zwar nicht mit einer weißen Weste beenden, aber die Tabellenspitze vor dem JC Leipzig (JT) und dem JC Jena behaupten.

Somit haben die Judoka des Chemnitzer Polizeisportvereines den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt gemacht.

Ulli Heuschkel

Judo - Deutscher Jugendpokal 2017

Chemnitzer Judokas beim Deutschen Jugendpokal 2017

Der Deutsche Jugendpokal U16 in Frankfurt/Main war der Jahreshöhepunkt überhaupt für Judo-Mannschaften in dieser Altersklasse. Teams aus ganz Deutschland lieferten sich enge Duelle im Kampf um die Krone. Auch die Jungen vom Chemnitzer PSV hatten sich im Vorfeld in harten Kämpfen als Landes-Vizemeister für dieses Highlight qualifiziert. In toller Atmosphäre wurde Judo vom Feinsten geboten und zeitweise bebte die Halle im Sport- u. Freizeitzentrum Kalbach vor Begeisterung. Die Chemnitzer unterlagen zum Auftakt äußerst knapp dem späteren 7.Platzierten Tsb Ravensburg mit 2:3. Im zweiten Duell wartete einer der Turnierfavoriten auf die Jungs: der UJKC Potsdam. Mit einem 5:0 Sieg unterstrichen die Potsdamer ihre Titelambitionen und holten später Bronze. Mit ungebremstem Ehrgeiz ging es im dritten Kampf gegen den JSV Speyer. Leider hatte sich in Runde 2 Bernhard Berg als wichtige Stütze der Mannschaft verletzt und fehlte so im dritten Kampf. Das motivierte die verbliebenen Kämpfer jedoch umso mehr und so kämpften sie auch. Mit einem unglücklichen 2:3 zerplatzten dann allerdings die durchaus realistischen Hoffnungen auf den Einzug in die Finalrunde.

Mit großem Kämpferherz und einer vorbildlichen Einstellung haben die Chemnitzer Jungs Kevin Grünker, Ansor Asmolatov, Bernhard Berg, Nick Vogel und Allard Hübler jedoch bewiesen, dass sie völlig zurecht beim Deutschen Jugendpokal angetreten sind und den CPSV sowie das Bundesland Sachsen würdig vertreten haben. 

Ulli Heuschkel

 

Sport vom Wochenende +++ CPSV / JUDO +++

4 vordere Platzierungen bei Mitteldeutschen Einzelmeisterschaften U 15

Am Samstag fanden in Schmölln die Mitteldeutschen Einzelmeisterschaften für Judoka der Altersklasse U 15 statt. Dieses Turnier bildet den Saisonhöhepunkt für diese Altersklasse. Angetreten waren die 4 Erstplatzierten der Landesmeisterschaften Sachsens, Thüringens und Sachsen - Anhalts. Der Chemnitzer Polizeisportverein war hier mit 4 Judoka, darunter drei Landesmeistern, am Start.

In der Klasse bis 43 kg musste Kevin Grünker auf die Tatami. Nach einer Auftaktniederlage musste er in die Hoffnungsrunde und konnte sich bis ins kleine Finale vorkämpfen. Leider verletzte er sich im vorletzten Kampf und konnte so in der letzten Begegnung keine Akzente mehr setzen. So blieb ein starker aber doch undankbarer fünfter Platz.

Ansorg Asmolatov, in der Klasse bis 50 kg eingewogen, kämpfte sich ganz souverän bis zum Finale vor. In diesem konnte er eine Waza Ari Wertung erzielen. Leider brachte er sich mit einem Moment Unaufmerksamkeit selber um den Erfolg. Seinem Hallenser Kontrahent gelang eine Wurftechnik, welche mit Ippon honoriert wurde.

Auch Bernhardt Berg startete in der Klasse bis 60 kg ganz souverän in das Turnier. So kämpfte er sich bis zum Finaleinzug vor. Hier traf er dann auf seinen Trainingskamerad Hofmann vom JC Leipzig. Erst im Golden Score konnte der Leipziger die entscheidende Wertung zum glücklichen Sieg erkämpfen. Daraufhin musste Bernhardt in den Kampf um Platz drei. Hier überzeugte er noch einmal vollends. Nachdem seiner ersten Wurftechnik eine Wertung versagt wurde, zeigte er diese kurz darauf noch einmal, erzwang mit einem Ippon den vorzeitigen Sieg und sicherte Platz Drei.

In der Klasse über 66 kg startete Allard Hübler mit einem Sieg in das Turnier. Zwei Niederlagen bedeuteten am Ende Platz Fünf.

Alles in allem ein starkes Abschneiden für die Judoka des Chemnitzer PSV, auch wenn man im Nachhinein konstatieren muss, dass doch noch mehr möglich war.

 

Jose Feige gewinnt Landesjugendspiele

Ebenfalls am Samstag fanden die Landesjugendspiele der AK U 13 in der Dresdner Margonarena statt. Hier konnte Jose Feige in der Klasse bis 57 kg alle Kämpfe vorzeitig gewinnen und belegte einen souveränen 1. Platz.

Foto:

Die vier Judoka der AK U 15 bei den Mitteldeutschen Meisterschaften

Ulli Heuschkel

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