Am 22.08.2016 berichtete der Präsident des Chemnitzer Polizeisportvereins, Volker Lange, in der Freien Presse über seine Eindrücke beim Besuch der Olympischen Spiele in Rio.
Den genauen Wortlaut könnt ihr lesen, wenn der folgende Link aktiviert wird.
Enttäuschung bei Max Niederlag und Joachim Eilers groß
Erstmals in der 96-jährigen Vereinsgeschichte des Chemnitzer Polizeisportvereins (CPSV) waren zwei Sportler bei Olympischen Spielen.
Die Sprintasse Max Niederlag und Joachim Eilers waren mit großen Erwartungen nach Rio de Janeiro geflogen, hofften auf Edelmetall im Bahnradsport.
Besonders hart traf es Max Niederlag. Für ihn war Olympia bereits vorbei, bevor es richtig los ging. Der 23-Jährige hatte sich eine Infektion zugezogen, konnte nicht an den Start gehen (Sprint und Teamsprint waren vorgesehen), flog vorzeitig nach Hause.
Für Joachim Eilers, der im Teamsprint, Sprint und Keirin antrat verliefen die Wettkämpfe alles andere als optimal.
Seine Bilanz: Zweimal Platz fünf, im Teamsprint und Sprint, sowie der undankbare vierte Platz im Keirin.
Speziell im Keirin gehörte Joe als amtierender Weltmeister und Weltcupsieger zum Favoritenkreis auf eine Medaille. Leider verlief das Finale, welches dreimal gestartet werdenmusste, für ihn nicht wie erhofft. Am Ende verpasste er ganz knapp die Bronzemedaille, sehr schade!
Seine Trainer Ralph Müller und Andreas Hirschligau, die die Olympiade zu Hause verfolgten, werden eine gründliche Analyse des Verlaufes der Wettkämpfe von Joe vornehmen und gemeinsam mit dem Sportler die erforderlichen Schlussfolgerungen ableiten.
Für Max Niederlag heißt es zunächst die Erkrankung auszukurieren und nach vorn zu schauen.
Joe Eilers ist dabei die Enttäuschung über Platz vier im Keirin zu verarbeiten, wird das Erlebnis Olympia insgesamt in positiver Erinnerung behalten.
CPSV-Präsident Volker Lange, der die Keirinentscheidung live in Rio verfolgte: „Es war ein hoch spannender Wettkampf. Joe hat alles gegeben, am Ende hat es leider nicht für eine
Die Freie Presse Chemnitz hat in ihrer Ausgabe vom 10.08.2016 einen ausführlichen Bericht über den bevorstehenden Trip des Präsidenten des Chemnitzer Polizeisportvereins zu den Olympischen Spielen in Brasilien veröffentlicht. Den Wortlaut findet ihr, wenn der nachfolgende Link aktiviert wird.
Kürzlich erreichte uns die traurige Nachricht, dass einer unserer langjährigsten Freunde und Förderer, Peter Rauchfuß, am 16. Juli nach schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren verstorben ist.
Peter Rauchfuß hat sich viele Jahre für den Chemnitzer Polizeisportverein engagiert. Insbesondere in seiner Zeit als Marketing-Leiter des Einsiedler Brauhauses galt sein besonderes Interesse dem Radsport. Seinem Wirken war und ist es maßgeblich zu verdanken, dass die Erzgebirgsrundfahrt, bei der jährlich bis zu 120 Nachwuchsfahrer an den Start gehen, in diesem Jahr bereits ihre 37. Auflage hatte. Ohne die materielle und finanzielle Unterstützung durch die Einsiedler Brauhaus GmbH wäre die Durchführung dieses Radklassikers undenkbar.
Präsident Volker Lange übermittelte der Ehefrau und den Angehörigen von Peter Rauchfuß in einem Schreiben im Namen des CPSV sein Beileid und Mitgefühl.
„Wir haben in Ihrem Ehemann einen besonderen Freund und Förderer verloren, dem wir und insbesondere unsere Sektion Radsport viel zu verdanken haben….“, so der Präsident.
Am Samstag fand der dritte Kampftag der 2. Bundesliga im Frauenjudo statt. Die Gastgeberinnen vom Chemnitzer Polizeisportverein trafen vor zahlreichem Publikum im heimischen Dojo an der Ernst Wabra Strasse auf die Mannschaften der SG Eltmann und der bisher ungeschlagenen Damen des TSV Altenfurt.
Vor den Augen des Präsidenten des CPSV, Volker Lange, trafen die beiden Gastmannschaften aufeinander. Hier siegten die favorisierten Damen aus Altenfurt mit 4:3.
Vor dem Kampf, Chemnitzer PSV gegen die SG Eltmann nahm der Vereinspräsident die Ehrung der Sportler des Jahres 2015 vor, welche aus den Reihen der Judoka des CPSV kamen. So wurden Lotti Kozma (Nachwuchssportlerin), Bernhard Berg (Nachwuchssportler) und die 2. Männermannschaft für ihre herausragenden Leistungen im Jahr 2015 geehrt.
Anschließend ging es dann auf der Tatami wieder richtig zur Sache. Lisa Schneider (- 78 kg) brachte den CPSV in Front. Dann folgten drei Niederlagen, ehe Romy Steiner (- 57 kg) mit einer ganz starken Leistung ein unentschieden erkämpfte. Anne Ritt (- 70 kg) und Maria Schunke (+ 78 kg) konnten ihre Kämpfe soverän gewinnen und stellten somit den Ausgleich her. Endstand CPSV - SG Eltmann 3:3.
Der dritte Kampf an diesem Tag war die Begegnung Chemnitzer PSV gegen den TSV Altenfurt. Die Altenfurterinnen, bisher ungeschlagen, hatten den besseren Start und gingen nach zwei Siegen in Führung, ehe Franziska Bornstädt (- 63 kg) den ersten Punkt für ihr Chemnitzer Team holte. Der nächste Kampf ging verloren und die Gäste zogen mit 1:3 davon. Die wiederum stark kämpfenden Romy Steiner (- 57 kg), Anne Ritt (- 70 kg) und Maria Schunke (+ 78 kg) wendeten jedoch das Blatt mit ihren Siegen, so dass der Endstand 4:3 für den Chemnitzer Polizeisportverein lautete.
Mit den drei Punkten arbeiteten sich die Damen des CPSV in der Tabelle auf Rang 5 vor.
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