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In Zeiten mit höherer Gewaltbereitschaft werden die Angriffe immer brutaler, vielfältiger und rücksichtsloser. Dem entgegen steht ein Selbstverteidigungssystem, welches leicht erlernbar, von Personen jeden Alters und Geschlechts anwendbar ist und dabei optimale Wirkung erzielt.

Aber was ist eigentlich Ju-Jutsu?
Ju-Jutsu ist eine moderne Form der Selbstverteidigung sowie ein Zweikampfsport, der sich aus unterschiedlichen Zweikampfsportarten und Selbstverteidigungssystemen, wie zum Beispiel Aikido, Judo, Karate, Eskrima, Wing Chun, Ringen, Boxen, Thaiboxen zusammensetzt und diese weiterentwickelt.

Übersetzt aus dem Japanischen bedeutet
Ju: sanft, flexibel, geschmeidig, weich
Jutsu: Kunst, Technik, handwerkliches Können
Also die Kunst, durch Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Vielseitigkeit zu siegen.
(nach Lind, Werner „Das Lexikon der Kampfkunst)

Ju-Jutsu erfüllt heute immer noch ähnliche Aufgaben wie früher das Jiu-Jitsu aus Japan (die Urform) und viele andere Kampfsportarten. Indem die Verteidigungsfähigkeit trainiert wird, soll die Sicherheit der Ju-Jutsukas erhöht werden. Dies gilt speziell für Sicherheitskräfte - früher waren dies die Samurai, heute sind es unter anderem Polizisten und Soldaten. Zu den Grundelementen wie Bewegungsformen, Falltechniken, Schlägen, Tritten, Abwehr-, Hebel- und Wurftechniken gehören ebenso Festhalte-, Aufhebe-, Transport-, Nothilfetechniken sowie Grundlagen der Konfliktbewältigung und Selbstbehauptung auch ohne den Einsatz körperlicher Gewalt.

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