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JUDO – Erzgebirgsturnier am 05.11.2016

 

An den vergangenen Samstag führte der Judoclub Stollberg sein nun schon traditionelles Erzgebirgsturnier im Judo durch. 180 Judoka aus 14 Vereinen folgten der Einladung und ermittelten ihre Besten. Der Chemnitzer Polizeisportverein war ebenfalls mit einer Mannschaft, bestehend aus 22 Judoka vor Ort. In einem sehr gut organisierten Turnier konnten sich fast alle Chemnitzer Judoka einen Platz unter den ersten Drei erkämpfen. So standen zum Schluss neun erste Plätze, sechs zweite und weitere sechs dritte Plätze zu Buche.

 

erste Plätze belegten:

- Asamatov, Jaragi

- Berg, Albert

- Hübler, Allard

- Wolfgang, Matti

- Vogel, Nick

- Rosenkranz, Lucas

- Tokarev, Daniel

- Zickert, Annamira

- Höhne, Vincent

 

Platz zwei:

- Thämelt, Henry

- Steinbock, Gabriel

- Feige, Josee

- Grünker, Kevin

- Würker, Saen

- Zickert, Sophie

 

Platz drei:

- Samuranski, Roman

- Grünker, Lukas

- Theisel, Evelina

- Boizkov, Michael

- Asamatov, Anzorg

- Lindner, Marlene

 

Herzlichen Glückwunsch

Emotionaler Trip nach Rio

Am 22.08.2016 berichtete der Präsident des Chemnitzer Polizeisportvereins, Volker Lange, in der Freien Presse über seine Eindrücke beim Besuch der Olympischen Spiele in Rio.

Den genauen Wortlaut könnt ihr lesen, wenn der folgende Link aktiviert wird.

Link Freie Presse

Wir danken der Freien Presse für die Möglichkeit der Veröffentlichung.

 

Keine Medaille für Olympiateilnehmer des CPSV

Enttäuschung bei Max Niederlag und Joachim Eilers groß

 

Erstmals in der 96-jährigen Vereinsgeschichte des Chemnitzer Polizeisportvereins (CPSV) waren zwei Sportler bei Olympischen Spielen.

Die Sprintasse Max Niederlag und Joachim Eilers waren mit großen Erwartungen nach Rio de Janeiro geflogen, hofften auf Edelmetall im Bahnradsport.

Besonders hart traf es Max Niederlag. Für ihn war Olympia bereits vorbei, bevor es richtig los ging. Der 23-Jährige hatte sich eine Infektion zugezogen, konnte nicht an den Start gehen (Sprint und Teamsprint waren vorgesehen), flog vorzeitig nach Hause.

Für Joachim Eilers, der im Teamsprint, Sprint und Keirin antrat verliefen die Wettkämpfe alles andere als optimal.

Seine Bilanz: Zweimal Platz fünf, im Teamsprint und Sprint, sowie der undankbare vierte Platz im Keirin.

Speziell im Keirin gehörte Joe als amtierender Weltmeister und Weltcupsieger zum Favoritenkreis auf eine Medaille. Leider verlief das Finale, welches dreimal gestartet werdenmusste, für ihn nicht wie erhofft. Am Ende verpasste er ganz knapp die Bronzemedaille, sehr schade!

 

Seine Trainer Ralph Müller und Andreas Hirschligau, die die Olympiade zu Hause verfolgten, werden eine gründliche Analyse des Verlaufes der Wettkämpfe von Joe vornehmen und gemeinsam mit dem Sportler die erforderlichen Schlussfolgerungen ableiten.

 Für Max Niederlag heißt es zunächst die Erkrankung auszukurieren und nach vorn zu schauen.

Joe Eilers ist dabei die Enttäuschung über Platz vier im Keirin zu verarbeiten, wird das Erlebnis Olympia insgesamt in positiver Erinnerung behalten.

 

CPSV-Präsident Volker Lange, der die Keirinentscheidung live in Rio verfolgte: „Es war ein hoch spannender Wettkampf. Joe hat alles gegeben, am Ende hat es leider nicht für eine

Medaille gereicht, so ist der Sport.“

 

Reinhard Walther

Pressesprecher

 

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