U23 EM in Athen - Dreifacher Medaillengewinner Max Niederlag

Max Niederlage vom Chemnitzer Polizeisportverein trumpfte bei U23-Bahnrad-EM in Athen groß auf

Bei den U-23-Bahnradsport-Europameisterschaften vom 14.07. bis 19.07 2015 in Athen wurde CPSV- Sprinter Max Niederlage einer der erfolgreichsten Teilnehmer.

Mit Gold im Teamsprint (mit Maximilian Dörnbach-Wernigerode- und Richard Aßmus-Elxleben) begann am 15.07.15 eine für ihn überragende EM.

Danach holte er in der Königsdisziplin, dem Sprint, Silber.

Am Sonntag (19.07.15) konnte er mit Gold im Keirin seine hervorragenden Leistungen krönen. Für Max Niederlag war es nach 2012 und 2013 bereits der dritte EM-Titel (U23) im Teamsprint.

Im Sprint verfehlte er nur knapp Gold, holte hinter Jeffrey Hoogland (NED) die Silbermedaille. Im Keirin gewann er bei dieser EM seine zweite Goldmedaille, wurde vor Nikita Shurshin (RUS) und Jonathan Mitchell (GBR) U23-Europameister.

Seine Heimtrainer beim CPSV Ralph Müller und Andreas Hirschligau waren sich einig: „Max war sehr gut drauf, ist eine Klasse EM gefahren“.

Diese Europameisterschaften werden ihn für die kommenden Wettkämpfe viel Selbstvertrauen geben, auch in Hinblick auf den schweren Weg der Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.

CPSV-Vereinspräsident Volker Lange: „Was Max Niederlag mit seinen 22 Jahren in Athen geboten hat nötigt höchsten Respekt ab“.

 

Reinhard Walther

Pressesprecher

 

Bahnradsport U23 EM in Athen

Die Freie Presse Chemnitz informierte in den letzten Tagen umfangreich über die Erfolge von Max Niederlag vom Chemnitzer Polizeisportverein bei der U23 Europameisterschaft der Bahnradsportler in Athen:

EM-Gold für Max Niederlag (FP vom 16.07.2015)

ATHEN — Bahnsprinter Max Niederlag vom Chemnitzer PSV erkämpfte bei der U-23-EM in Athen gestern gemeinsam mit Maximilian Dörnbach (Wingerode) und Richard Aßmus (Elxleben) Gold im Teamsprint. Im Finale gewann das Trio in 44,206 Sekunden gegen Polen (44,780). Die drei Deutschen hatten schon in der Qualifikation klar die Bestzeit erzielt.

Für Max Niederlag war es nach 2012 und 2013 bereits der dritte EM-Titel (U 23) im Teamsprint. Ab heute startet der 22-Jährige mit weiteren Medaillenambitionen im Sprint. Maximilian Dörbach hatte am ersten Tag bereits im 1000-Meter-Zeitfahren triumphiert.

» veloresults.com oder radnet.de

 

Max Niederlag bei EM im Halbfinale (FP vom 17.07.2015)

ATHEN — Max Niederlag vom Chemnitzer PSV hat bei der U-23-EM der Bahnradsportler gestern das Halbfinale im Sprint erreicht. Zunächst gewann er mit der Zeit von 9,882 Sekunden die 200-m-Qualifikation, im weiteren Turnierverlauf entschied er dann trotz gesundheitlicher Probleme alle Läufe für sich. Die Entscheidung fällt heute.

„Bis jetzt ist Max sehr stark gefahren, liegt voll im Plan“, sagte Heimtrainer Andreas Hirschligau. Am Mittwoch hatte Niederlag mit Maximilian Dörnbach und Richard Aßmus EM-Gold im Teamsprint gewonnen. (mm)

 

 

Max Niederlag holt Gold im Keirin (FP vom 20.07.2015)

ATHEN — Max Niederlag vom Chemnitzer PSV hat bei der U-23-EM der Bahnradsportler in Athen gestern für eine Überraschung gesorgt: Der 22-Jährige gewann am Abschlusstag in der Keirinkonkurrenz Gold und damit seinen ersten internationalen Titel in einer Einzeldisziplin.

Mit einem „Tigersprung“ setzte er sich vor dem Russen Nikita Shurshin und Jonathan Mitchell (Großbritannien) durch. Zuvor hatte er seinen Vorlauf und das Halbfinale klar dominiert.

„Diese Goldmedaille kam schon unerwartet, denn Keirin ist nicht gerade seine Spezialdisziplin. Aber Max war sehr gut drauf, ist eine Super-EM gefahren“, freute sich Heimtrainer Andreas Hirschligau, der gemeinsam mit Coach Ralph Müller den Sprintspezialisten in Chemnitz betreut.

Max Niederlag, der bei der Männer-WM 2014 schon auf Platz sechs gefahren war, gehörte damit zu den erfolgreichsten Startern der U-23-EM. Nach jedem seiner drei Einsätze stand er auf dem Podest: Im Teamsprint gewann er zuvor Gold, in der klassischen Disziplin Silber. (mm)

Einladung zu einem Pressegespräch

PRESSEMITTEILUNG

 

„eins energie in sachsen (eins)“ unterstützt Bahnradsprinter des Chemnitzer Polizeisportvereins auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro

Einladung zu einem Pressegespräch mit Foto- und Filmtermin

Die drei topp Bahnradsprinter des Chemnitzer Polizeisportvereins e. V. (CPSV),

                       Joachim Eilers, Stefan Bötticher und Max Niederlag

werden von „eins“ auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro/Brasilien unterstützt.

Aus diesem Anlass findet am 22.07.2015, 09.30 Uhr ein Pressegespräch mit anschließendem Foto- und Filmtermin statt, wozu die Medienvertreter herzlich eingeladen sind.

                                            

                                              Ort: „eins energie in sachsen“

                                                         Straße der Nationen 140

                                                         09113 Chemnitz

                                                         Konferenzcenter, Seminarraum 2

 

Folgender Ablauf ist vorgesehen:

Begrüßung durch Herrn Roland Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung „eins“ und Herrn Volker Lange, Präsident des CPSV.

Vorstellung der Sportler durch Herrn Ralph Müller, Trainer

Anschließend werden den Sportlern ihre neuen Rennanzüge und Rennräder übergeben.

Danach stehen die Beteiligten für Interviews/Foto-/Filmaufnahmen zur Verfügung.

 

Reinhard Walther

Pressesprecher

Sport vom Wochenende *** JUDO/ CPSV***

Chemnitz verliert weiße Weste und belegt Platz 2 in der Regionalliga

Am vergangenen Samstag fand für die Männer des Chemnitzer Polizeisportvereines der letzte Kampftag in der Regionalliga statt. Gastgeber war die zweite Vertretung des Judoclub Leipzig, welche hervorragende Wettkampfmöglichkeiten geschaffen hatten. Natürlich waren die Leipziger in Bestbesetzung am Start. Dies lag einerseits daran, dass im Anschluss der Heimkampf in der 1. Bundesliga ausgetragen wurde, es andererseits mit den Chemnitzern zu einem Spitzentreffen in der Regionalliga kam. Ebenfalls als Gast war die Mannschaft vom SV Grün Weiß Dresden angereist.

Der erste Durchgang stand ganz im Zeichen der beiden Gastmannschaften. Hier konnten die Chemnitzer Judoka mit 5: 1 gegen das Team aus Dresden überzeugen. Es setzten sich  L. Haubold (- 60 kg), M. Haubold (- 66 kg), T. Uhlig (- 73 kg), R. Schmieder (- 81 kg) und M. Deterding (- 90 kg) gegen ihre Kontrahenten durch. J. Hannig erkämpfte ein Remis in der Klasse + 100 kg.

Der nachfolgende Kampf der Mannschaften des JC Leipzig und Grün Weiß Dresden endete 6:1.

Damit lief alles auf ein spannendes Finale aus. Leider unterlag der CPSV den Judoka vom JC Leipzig ebenfalls mit 1:6. Den einzigen Kampf konnte T. Uhlig in der Klasse bis 73 kg für den CPSV gewinnen. Damit verloren die Chemnitzer ihre weiße Weste und belegen in der Abschlusstabelle den zweiten Platz, punktgleich hinter dem Ersten JC RBS Leipzig. Das Team vom JC Leipzig belegt den dritten Platz.

Ulli Heuschkel

Dank an das RSG Organisationsteam

Nach dem gelungenen Wettkampf war bei  den Organisatoren und Helfern die Freude und Erleichterung groß.

 

Vereinspräsident Volker Lange dankt Organisationsteam der Sektion Rhythmische Sportgymnastik und ihren Helfern für Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung der Deutschen Meisterschaften und des Deutschland-Cups

Vereinspräsident Volker Lange hat sich in einem Schreiben an Jenny Zichner und Carola Wendt von der Sektion Rhythmische Sportgymnastik für das Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung der Deutschen Meisterschaften/Deutschland-Cup (Gruppe) bedankt.

Seinen besonderen Dank übermittelte er den über 100 ehrenamtlichen Helfern des Vereins, den Familienangehörigen und Freunden des CPSV, ohne deren Mitwirkung die drei Wettkampftage nicht zu bewältigen gewesen wären.

Nachfolgend einige Auszüge aus dem Schreiben des Präsidenten:

„Bedanken möchte ich mich ebenso bei Euren Mädchen des Juniorenteams, die unseren Verein bei diesem Event mit einem 19 Platz in der Freien Wettkampfklasse unter 29 Mitbewerbern dieses hochkarätigen Wettkampfes sehr gut vertreten haben.“

Die Tage der DM vom 26.06. bis 28.06.2015 in der Richard-Hartmann-Halle waren für die rund 700 Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland, die über 100 Trainer und Betreuer sowie das 50ig köpfige Wettkampfgericht ein sportliches Erlebnis, welches bei allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Die über 1 000 Zuschauer, die an den drei Tagen die Meisterschaften besuchten, waren begeistert. In den Medien wurde überregional berichtet.

Volker Lange weiter: „Diese Meisterschaften, so der einhellige Tenor, waren perfekt organisiert, sind reibungslos über die Bühne gegangen. Sowohl vom Bürgermeister für Kultur und Sport, Herrn Phillip Rochold, der am Freitagnachmittag in der Sporthalle war, als auch von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, der Schirmherrin, wurde die Veranstaltung mit viel Lob bedacht. Sie hatte die Meisterschaften am Samstagnachmittag besucht.

Ebenfalls sehr positive Resonanz erhielten wir vom Deutschen Turner-Bund. Deren Vertreterin, Frau Ursula Born, hat mir gegenüber betont, das diese Meisterschaften mit das Beste waren, was sie bisher in ihrer langen aktiven Zeit erlebt hat“.

Für ihn persönlich werden ….“…die drei Tage der Meisterschaften unvergesslich bleiben. Sie gehören zu den bisher schönsten Erlebnissen als Präsident unseres Sportvereins“.

„Die Mühen der Vorbereitung und Durchführung haben sich wahrlich gelohnt. Die Veranstaltung war eine tolle Werbung für Chemnitz und insbesondere für unseren Sportverein.

Bitte übermittelt von mir an Alle die mitgewirkt und geholfen meine Anerkennung und meinen herzlichen Dank, auch im Namen meiner Mitstreiter in der Vereinsführung“, so Volker Lange abschließend.

 

Reinhard Walther

Pressesprecher

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