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Erzgebirgsrundfahrt 2018

39. Erzgebirgs-Rundfahrt / 25. Auflage nach der Wende

Am 13. Mai 2018 ist es wieder soweit. Der Chemnitzer Polizeisportverein e.V. führt in enger Zusammenarbeit mit der Einsiedler Brauhaus GmbH die 39. Erzgebirgs-Rundfahrt durch. Das ist die 25. Auflage nach der Wende.

Die Wettkampfserie bestehend aus 11 Straßenrennen wird wieder als Bundesligarennen / Männer zur Austragung kommen. Die Erzgebirgs-Rundfahrt 2018 wird das 3. Rennen dieser Rennserie sein. Die Vorbereitung auf dieses Radsportgroßereignis ist seit langem angelaufen. Wir liegen mit der Vorbereitung voll im Plan. In enger Zusammenarbeit mit unseren treuen Sponsoren und Gönnern ist die finanzielle und materielle Absicherung gewährleistet.

Die Einsiedler Brauhaus GmbH, die Sparkassen Chemnitz und Mittelsachsen sowie die Erzgebirgssparkasse, eins energie in Sachsen, die Auto Point GmbH, EM-Plan GmbH, die PD Chemnitz und die Stadt Chemnitz / Verkehrsbehörde, Klimek & Rudolph GmbH, itp design und werbeagentur, Axel Wagner – Trockenbau, Projektbüro Zweiniger GmbH, M&M Engineering, biehler Sportswear, RAILBETON Haas KG, Lichtenauer Mineralquellen GmbH, Blumenhaus Fritzsche, Wildhandlung Müller, der Gasthof „ Goldener Hahn „ sind wiederum die tragenden Stützen bei Vorbereitung und Durchführung der 39. ERF. Wir würden uns freuen, wenn noch weitere Interessenten unseren Event unterstützen würden.

Bezüglich des Streckenverlaufes gab es einige Hürden zu nehmen, da es für den traditionellen Kurs durch das Erzgebirge (u. a. über Annaberg/Bu., Wolkenstein, Stollberg) durch die Verkehrsbehörde auf Grund von Baumaßnahmen kein grünes Licht gab. Das Organisationsteam musste mehrmals umplanen. Erst am 12.04.2018 stand die endgültige Streckenführung fest.

Wie 2004 und 2006 findet nun am 13. Mai 2018 die 39. ERF mit Start/Ziel an der Einsiedler Brauerei auf einem Rundkurs um Einsiedel statt.

Es geht über Dittersdorf, Kemtau, Eibenberg, Berbisdorf wieder nach Einsiedel. Der Kurs ist 13 Mal a 12,6 km zu absolvieren, die Gesamtstrecke beläuft sich auf 163,8 km.

Start ist um 09:30 Uhr, mit dem Zieleinlauf ist ab ca. 13:30 Uhr zu rechnen.

Es werden zwei Sprintwertungen (Ende der 4. Runde und Ende der 8. Runde) am Start/Ziel in Einsiedel und vier Bergwertungen auf der Kuppe Eibenberg (3. Runde, 6. Runde, 9. Runde und 12. Runde) ausgetragen.

Bisher haben 22 Bundesligateams und einige Einzelstarter zugesagt, insgesamt werden etwa 160 Fahre erwartet. Wir freuen uns, wie schon in den Jahren vorher, auf einen kämpferischen Rennverlauf, viele Ausreißversuche und einen interessanten Endkampf in Chemnitz / Einsiedel.

Für alle Radsportfreunde bietet die 39. ERF mit dem Rundkurs die Möglichkeit die Fahrer 13 Mal zu sehen und anzufeuern. Im Bereich Start und Ziel (mit Festgarten) wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Ein besonderes Highlight werden die Bergwertungen in Eibenberg sein, wo die Freiwillige Feuerwehr das Rennen für die Zuschauer zu einem besonderen Radsporttag gestalten wird.

Ca. 14.30 Uhr werden wir die Siegerehrung durchführen und die Besten des Tages sowie der Gesamtwertung nach 3 Rennen ehren. Wir hoffen auf viele Fans, um der Siegerehrung einen würdigen Rahmen zu geben.

Noch ein wichtiger organisatorischer Hinweis für alle Kraftfahrer. In der Zeit von 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr ist die Strecke für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Anmerkung: Für Roland Kaiser, der über 20 Jahre die Erzgebirgsrundfahrt als Organisationsleiter federführend betreut hat, ist es der definitive Abschied. Bereits seit Herbst vorigen Jahres hatte Harald Janschewski den Staffelstab übernommen und mit der Unterstützung von Roland Kaiser diese 39. Erzgebirgsrundfahrt vorbereitet. CPSV Präsident Volker Lange: „Ein Ära geht zu Ende, wir sind Roland Kaiser für sein unermüdliches ehrenamtliches Engagement zu großem Dank verpflichtet. Ohne ihn würde es dieses traditionelle Radsportveranstaltung und deren 39. Auflage nicht geben. Gleichzeitig sind wir froh und glücklich, dass die Leitung der Sektion Radsport mit Harald Janschewski einen Nachfolger gewinnen konnte“.

 

Das Org.-team der 39. Erzgebirgs-Rundfahrt                     Reinhard Walther / Pressesprecher

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Sport vom Wochenende ***CPSV / Judo***

Zwei Titel für die Judoka des Chemnitzer Polizeisportvereines

 

Am Samstag, den 21.04.18 fanden die Bezirkseinzelmeisterschaften der Altersklasse U 15 in Chemnitz statt. Der Chemnitzer PSV, mit neun Judoka angetreten, konnte hier sechs Podestplätze erkämpfen.

In der Klasse bis 57 kg setzte sich Josee Feige klar durch und holte sich den Titel.

Youngster Lukas Rosenkranz, in der Klasse bis 46 kg eingewogen, holte einen tollen dritten Platz.

In der Klasse bis 50 kg gingen gleich zwei CPSV`ler auf die Tatami. Yazan Atwoah konnte alle Kämpfe siegreich gestalten und holte hier den Titel. Teamkollege Marcel Nestler konnte den dritten Platz erringen.

Bis 55 kg wurde Vincent Höhne eingewogen. Er kämpfte sich bis bin’s Finale vor. Doch dieses ging verloren. Somit belegte Vinc` Platz 2.

Dominic Nolte ging in der Klasse bis 60 kg an den Start. Da er im Kampf um den Finaleinzug verlor, musste er das "Kleine Finale" bestreiten. Dieses konnte er gewinnen und wurde ebenfalls mit Platz drei belohnt.

Damit haben sich die sechs Sportler nicht nur platziert, sondern auch die Tickets für die Landeseinzelmeisterschaften am 5.5.18 in Riesa erkämpft.

Ulli Heuschkel

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PRESSEMITTEILUNG

Handballtag in der CPSV Sporthalle

Einnahmen werden für sozialen Zweck gespendet

 

Am kommenden Samstag, den 21.04.2018, findet in der Sporthalle des Chemnitzer Polizeisportvereins (CPSV) an der Forststraße ein besonderer Handballtag statt.

Der erste Teil der Veranstaltung steht unter dem Motto „Handball for Kids“, organisiert von SG Chemnitzer HC , der Sektion Handball des CPSV in Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund Chemnitz, statt.

Von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr ist vorgesehen, dass sich Kinder mit dem Handballsport unter fachmännischer Anleitung von Übungsleitern vertraut machen, ausprobieren können, um sie für diese Sportart zu begeistern. Verschiedene Stationen laden zu Sport und Spiel ein.

Ab 13:00 Uhr wird es ein Spiel gemischte E-Jugend (männl./wbl.) gegen HV Chemnitz geben. Anschließend folgt der letzte Heimspieltag der Männer der Spielgemeinschaft, SG Chemnitzer HC(CPSV, SV Chemnitz Harthau, Chemnitzer Handballclub-CHC) mit drei Punktspielen nach folgendem

Zeitplan.

14:30 Uhr SG Chemnitzer HC III

16.30 Uhr SG Chemnitzer HC II

18.30 Uhr SG Chemnitzer HC I

Gegner ist jeweils die HSG Rottluff/Lok Chemnitz.

 

Von besonderer Brisanz ist das Spiel ab 16:30 Uhr (SG Chemnitzer HC II : HSG Rottluff/Lok Chemnitz). Hier stehen sich die beiden Teams im direkten Duell um einen Aufstiegsplatz von der 1. Bezirksklasse in die Bezirksliga gegenüber.

Neben dem sportlichen Aspekt gibt es noch einen anderen Grund an diesen Tag in die CPSV Sporthalle in der Forststraße zu kommen:

Alle Einnahmen werden dem Freundeskreis „Indira Gandhi e. V.“ zur Einrichtung eines Kinderzimmers im Kinderheim an der Fürstenstraße gespendet. Die Übergabe der Spende ist gegen 19:15 Uhr vorgesehen.

Die Organisatoren hoffen auf regen Besuch, für Speisen und Getränke ist ganztägig gesorgt.

Reinhard Walther

Pressesprecher

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PRESSEMITTEILUNG

Das Präsidium des CPSV teilt mit, dass für   seine erste Volleyball-Damenmannschaft trotz der sportlichen Qualifikation eine Lizenzbeantragung für die 3. Liga Volleyball für die Saison 2018/2019  nicht vorgesehen ist. Inwieweit in der kommenden Saison ein Startrecht für die Regionalliga beantragt wird, hängt u. a. von der Leistungseinschätzung der dafür infrage kommenden Spielerinnen durch die Sektionsleitung Volleyball sowie der finanziellen Voraussetzung ab.    Das Präsidium favorisiert und unterstützt die Stärkung der Nachwuchsarbeit in der Sektion Volleyball.

Die Analyse der Situation um das Drittligateam hat zu der Einschätzung geführt, dass das Ziel eines dauerhaft höherklassigen Damen-Volleyballs mit einer eigenen Jugend als Basis beim CPSV in der derzeitigen Situation nicht mehr zu realisieren ist“, so Präsident Volker Lange.

Nach Ansicht der Vereinsführung (Präsidium und Vorstand) bleibt unbestritten, dass nunmehr drei Spielzeiten seit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga im Jahr 2015 durch das Engagement regionaler und überregionaler Sponsoren sowie den persönlichen Einsatz der Spielerinnen und Trainer, zahlreicher Vereinsmitglieder und Helfer aus dem Umfeld zum Teil mit großartigem Erfolg bestritten werden konnten (Aufstieg in die 3. Liga ohne Niederlage als bester Regionalligist Deutschlands in der Saison 2015/16 unter Trainerin Dorota Gryka, Staffelmeister der 3. Liga Ost in der Saison 2016/17 unter Trainer Jan Pretscheck). Allerdings geriet die wirtschaftliche und vor allem organisatorische Absicherung des Unterfangens 3. Liga zuletzt zunehmend zu einem Kraftakt, der von einem breitensportlich orientierten Mehrspartenverein nach Einschätzung der Vereinsführung dauerhaft so nicht zu stemmen ist.

Viel deutet darauf hin, dass in der Sektion Volleyball unter den derzeitigen Verhältnissen wesentliche sportliche Gegebenheiten wie auch „weiche Faktoren“, die die Meldung einer Mannschaft für eine höhere Spielklasse mit sich bringen, nicht mehr erfüllt wurden. So ist festzustellen, dass die von jedem Verein sicherzustellende Aus- und Weiterbildung lizenzierter Schiedsrichter zur Absicherung des Spielbetriebs in den letzten Jahren nicht mehr im erforderlichen Umfang stattgefunden hat. Ferner führten die Resultate der Jugendarbeit in der Sektion jüngst zur Aberkennung des Prädikats „Talentstützpunkt“ von Seiten des Landesfachverbandes. Mit einer weiteren Saison 3. Liga würde daher nach Auffassung des Präsidiums eine weitere Aushöhlung der Basis und der breitensportlichen Belange der Sektion Volleyball drohen. 

Präsident Volker Lange: „Mit dieser Saison sind die Ressourcen erschöpft, als dass eine weitere Saison folgen könnte“.

Das Präsidium spricht allen Beteiligten, besonders den vielen ehrenamtliche Helfern im Umfeld seinen Dank für die geleistete Arbeit aus.

„Herzlichen Dank an unsere Fans, die uns seit vielen Jahren hervorragend unterstützt haben, insbesondere bei den Heimspielen in unsere Sporthalle der „Forstarena“, so der Präsident.

Hauptaugenmerk der Sektion Volleyball im CPSV sollte wieder auf einer breit angelegten, in der Spitze durchaus leistungssportlich orientierten Jugendarbeit liegen, und die Vereinsführung wird alles daransetzen, entsprechenden Bemühungen innerhalb der Sektion unterstützend zur Seite zu stehen.

Die Positionierung des Präsidiums wurde vom Gesamtvorstand des CPSV ohne Gegenstimme zustimmend zur Kenntnis genommen und wird auch von Mitgliedern der Sektion Volleyball geteilt.

Volker Lange                                                                                                                  Reinhard Walther                              

Präsident                                                                                                                        Pressesprecher

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Sport vom Wochenende ***CPSV / Judo***

Chemnitzer PSV stellt sächsischen Vizemeister und zwei Drittplatzierte bei den Landesmeisterschaften der AK U 13

Am Samstag, den 14.04.18 fanden im vogtländischen Adorf die diesjährigen Landeseinzelmeisterschaften der Altersklasse U 13 im Judo statt. Angetreten waren diejenigen Sportler, welche vor drei Wochen bei den jeweiligen Bezirksmeisterschaften einen Podestplatz erkämpft hatten.

Der Chemnitzer Polizeisportverein war hier mit sechs Judoka vertreten. 

Lucas Rosenkranz, in der Klasse bis 46 kg eingewogen, konnte sich souverän durch vorzeitige Siege bis zum Finale vorkämpfen. Hier wurde er von seinem Delitzscher Kontrahenten gestoppt und wurde Zweiter.

Zwei dritte Plätze erkämpften Annamira Zickert (- 57 kg) und Lamar Diatta (+ 60 kg). Henry Thämelt (- 46 kg) und Evelina Deisling (- 30 kg) mussten sich ihren Kontrahenten im "kleinen Finale" also dem Kampf um Platz Drei geschlagen geben und beendeten das Turnier mit einem fünften Platz.

 

Herrenteam des CPSV in der 2. Bundesliga mit Herzschlagfinale erfolgreich

Ebenfalls am Samstag wurde der 2. Kampftag in der 2. Bundesliga zwischen dem Chemnitzer PSV und der KGJ Mecklenburg Vorpommern in der Sporthalle Ernst Wabra Straße ausgetragen. Vor einer stimmungsvollen Kulisse und zahlreichem Publikum wollten die Chemnitzer den verlorenen Saisonauftakt beim VfL Riesa vergessen machen. Mit einem Sieg in der Klasse + 100 kg gingen die Gäste vor den Augen des anwesenden Präsidenten des Chemnitzer Polizeisportvereines, Herrn Volker Lange, in Führung. Erik Eppler (- 60 kg) glich für Chemnitz aus, ehe Thomas Nowack (- 100 kg), Tom Uhlig (- 73 kg) und Jakob Eckel (- 90 kg) mit tollen Techniken und starken Auftritten den CPSV mit 4:1 in Führung brachten. Leider fand Apti Laev (- 81 kg) gegen seinen Kontrahenten keine Mittel und er verlor. Martin Haubold (- 66 kg) baute mit seinem Sieg, einem sehr gut herausgearbeiteten Armhebel eine komfortable 5:2 Halbzeitführung für den CPSV aus. 

Dem Reglement entsprechend, mussten nun für den zweiten Durchgang drei Sportler ausgetauscht werden. Und dieser zweite Durchgang begann wie der erste.

Sebastian Hesse musste sich in der Klasse + 100 kg wiederum geschlagen geben. Erik Eppler holte mit seinem Sieg in der Klasse bis 60 kg, den sechsten Punkt für Chemnitz. Thomas Nowack hatte in der Klasse -100 kg diesmal das Nachsehen. 6:4. Dem Routinier Tom Uhlig (-73 kg) war es vorbehalten mit seinem Sieg den wichtigen siebenten Punkt zu holen. Martin Deterding (- 90 kg) und Constantin Strubbe (- 81 kg) verloren ihre Kämpfe und so stand es vor dem letzten Kampf 7:6.

Die Spannung in der Halle war greifbar. Bedeutet doch ein Sieg für den CPSV im letzten Kampf, den Gewinn dieser Bundesligabegegnung und damit zwei wichtige Zähler in der Tabelle, während eine Niederlage den Ausgleich aus Sicht der Gäste darstellen würde. Stefan Jessing, für die Chemnitzer in der Klasse bis 66 kg eingewogen, begann sehr schwungvoll und brachte seinen Gegner am Boden in eine Festhaltetechnik, welche er bis zum Ippon halten konnte. Damit hatte er den achten und so wichtigen Sieg an diesem Tage eingefahren. Als das Ergebnis 8:6 für den Chemnitzer PSV durch die Kampfrichter verkündet wurde, stand die Halle Kopf und der Jubel kannte keine Grenzen.

Ulli Heuschkel