CPSV Sektion Volleyball

CPSV-Senioren nehmen an deutschen Meisterschaften teil

Turnier mit 120 Teams über Pfingsten in Minden/Westfalen und Umgebung – Platz unter den besten Vier im Visier

Die CPSV-Volleyballer der Altersklasse über 64 Jahre (Ü64) fiebern ihrem Auftritt bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften entgegen, die über Pfingsten im ostwestfälischen Minden und Umgebung ausgetragen werden.  Das CPSV-Team tritt als Qualifikant des Regionalbereichs Ost des Deutschen Volleyball-Verbandes (Sachsen, Thüringen, Bayern) an und bekommt es in der Vorrunde in Porta Westfalica mit der TG Neuss (NRW) und der WSG Potsdam-Waldstadt zu tun. Letztere ist dabei für die Chemnitzer kein unbeschriebenes Blatt: vor zwei Jahren unterlagen die CPSV-Senioren den Potsdamern im Finale knapp mit 1:2 und mussten sich so mit dem Deutschen Vizemeistertitel begnügen. „Die selbst gesteckte Messlatte ist diesmal einer der Plätze eins bis vier“, gibt Kapitän Gerd Rosenblatt das Ziel aus. Dazu müssten sich die Chemnitzer in der Vorrundengruppe mindestens den zweiten Rang sichern. Größter Erfolg des CPSV-Teams war vor fünf Jahren (2012) der Deutsche Meistertitel in der Altersklasse Ü59.

Bei der Deutschen Seniorenmeisterschaft am 3. und 4. Juni 2017 kämpfen 120 Teams in vier Damen- und sechs Herren-Altersklassen (Ü35 bis Ü64) um die Deutschen Senioren-Meistertitel im Volleyball. Den Siegern und Platzierten winkt neben dem Deutschen Meistertitel eine kleine Statue mit Bezug zur Stadt - der "Mindener Buttjer" in Gold, Silber und Bronze.

 

CPSV-Aufgebot (Foto): Ulrich Heinlein (5), Wieland Grimm (3), Peter Gräßler (2), Ekkehard Rothe (11), Volker Palm (6), Dieter Horn (9), Ulrich Hocher (1), Gerd Rosenblatt (7).

Thomas Blaudeck

CPSV Sektion Volleyball / Pressearbeit

Sport vom Wochenende ***CPSV / Judo***

Starke CPSV Judoka holen drei Landesmeistertitel

Am Samstag fanden die Landeseinzelmeisterschaften für Judoka der Altersklasse U 15 in Rodewisch statt. Wie schon so oft hatte der gastgebende JV Ippon Rodewisch für ein super Umfeld gesorgt. Angetreten waren die jeweiligen Medaillengewinner der Bezirksmeisterschaften. Der Chemnitzer Polizeisportverein war hier mit sieben Judoka angetreten, welche sich in bestechender Form präsentierten.

In der Klasse - 40 kg stellte sich Kevin Grünker der Konkurrenz. Als Zweiter des Bezirkes Chemnitz angetreten kam er immer besser in das Turnier und konnte alle Kämpfe für sich entscheiden und so den Titel in seiner Klasse holen.

Ansorg Asmolatov ging als Bezirksmeister in der Klasse bis 50 kg auf die Tatami. Auch er ließ keinen Zweifel an seinen Titelambitionen aufkommen und gewann seine Kämpfe vorzeitig. Als Lohn für seine Bemühungen stand der Landesmeistertitel.

Bernhard Berg kämpfte in der Klasse - 60 kg. Den ersten Kampf verlor er wegen Bestrafung. Der Kampfrichter meinte in seinen Angriffsbemühungen eine Regelwidrigkeit gesehen zu haben und ahndete diese mit Hansoku Make. Wer Bernhard kennt weiß, dass er nun erst recht richtig Gas gibt. Und das tat er dann auch und gewann in starker Manier die anderen vier Kämpfe und holte Bronze.

In der Klasse über 66 kg wuchs Allard Hübler über sich hinaus. Auch er hatte bereits den Bezirksmeistertitel geholt und zeigte durch tolle Auftritte und starke Techniken, dass an ihm in Sachsen kein Weg vorbei führt. Nachdem er alle Kämpfe siegreich gestaltete, konnte auch er die Goldmedaille entgegen nehmen und den Landesmeistertitel erkämpfen.

Damit haben sich vier Judoka vom Chemnitzer Polizeisportverein für die mitteldeutschen Einzelmeisterschaften am 17.05.17 in Schmölln qualifiziert.

Ulli Heuschkel

Integration durch Sport

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Samstag, dem 13.05.2017 von 14:00 Uhr – 18:00 Uhr, war es nun endlich soweit und wir konnten es kaum noch erwarten. Es war ein Riesenerfolg. Die ca. 70 Kinder (insgesamt ca. 200 Besucher), die allein an unseren Stationen mitgemacht haben, werden das bestätigen, denn auch das Wetter ließ uns nicht hängen. Doch was war überhaupt los?

In den vergangenen 2 Jahren gestalteten wir im Rahmen des Programms „Integration durch Sport“ vom Landessportbund Sachsen e.V. eine Schatzsuche. Doch in diesem Jahr wollten wir es größer aufziehen und schlossen uns mit dem Verein „Gemeinsam für Glösa e.V.“ zusammen um ein Kinderfest mit Schatzsuche auf die Beine zu stellen.

Es sollte um Feste aus verschiedenen Ländern gehen. Die Kids lernten spielerisch, dass Vieles oftmals anders ist als man denkt. Auch die Erwachsenen staunten nicht schlecht, als Ihnen die Herkunft oder Entstehungen der verschiedenen Feste erklärt wurden.

Die Feste

 

Halloween

Ein typisch amerikanisches Fest dessen, Tradition einfach nach Europa geschwappt ist, richtig? FALSCH! Das Fest stammt ursprünglich aus Europa und nicht aus den USA wie Viele glauben. Vermutlich hat es seinen Ursprung in dem von den Kelten gefeierten „Samhain“ Fest. Die Feier steht für das Ende des Sommers und den Anfang des Winters - der dunklen Jahreszeit. Die Kelten, welche vor vielen Jahrhunderten unter anderem in Irland und Schottland lebten, glaubten, dass in dieser Zeit die Geister der Verstorbenen und andere überirdische Wesen unsere Welt besuchen. 

Da sie fürchteten, dass der Tod in dieser Nacht besonders nahe war, verkleideten sich die Kelten so gruselig wie möglich, damit er, denkt sie, wären bereits gestorben. So wollten sie ihn überlisten, damit er sie nicht mit sich nahm. Angeblich haben die Menschen auch kleine Gaben vor ihre Häuser gelegt, um die Geister, die in dieser Nacht zu „Besuch“ waren zu besänftigen. Der Name stammt von dem katholischen „Allerheiligen“ Fest ab. Dieses wird seit vielen Jahren am 1. November gefeiert. Im Englischen heißt das Fest „All Hallows“ und der Abend davor, also der 31. Oktober, „All Hallows Evening“. Die Abkürzung hierfür ist Halloween.

Die Station betreut durch Rebecca Wolff

Zuerst mussten die Kinder in die Gruselkiste greifen, ein Karton mit vier Kammern und verschiedenen „ekeligen“ Sachen. In Kammer 1 waren Spaghetti mit Öl, in Kammer 2 Watte mit Gummispinnen, in Kammer 3 in Frühstücksbeutel verpackte Melonenstückchen und in Kammer 4 Tierfell. Es sollten jeweils ein Bastelpuffreis herausgeholt werden, diese brauchte man für den 2. Teil der Aufgabe. Da gab es dann einen kleinen Parcour mit Mini-Verkehrshütchen, auf denen Puffreis in der jeweiligen Farbe befestigt war. Anhand der gezogenen Puffreiskugeln mussten dann eine Erbse mit einem Strohhalm angesaugt und dann die Hütchen mit den Farben umkreist werden.

 

Japanisches Neujahrsfest

Während bei uns die „bösen Geister“ durch Feuerwerke und Knaller vertrieben werden sollen, läuft das Ganze in Japan eher ruhig ab. Die Vorbereitungen hierfür gehen bereits Mitte Dezember los. Am 31.12. wird ein Hausputz vorgenommen, bei dem die ganze Familie mit anpackt. Der „Dreck“ symbolisiert die Sünden des vergangenen Jahres und diese werden buchstäblich herausgekehrt. Das ganze Haus muss blitzen bis in die kleinste Ecke. Dann werden verschiedene Gesellschaftsspiele veranstaltet, wie z.B. Fukuwarei. Ein Spiel bei dem man ein Gesicht mit verbundenen Augen zusammen puzzeln muss. Um 0:00 Uhr geht die Familie geschlossen in den Tempel und am 01.01. ist dann der besondere Tag für die Kinder. Diese erhalten von Bekannten, Freunden oder Verwandten kleine Geldgeschenke mit Reiskuchen und einer Manderine (steht für Glück und gute Ernte).

Die Station betreut durch Ina & Niels Manig

 

Zunächst gab es Fukuwarei mit verschiedenen Manga/Anime Figuren. Diese mussten zusammen gepuzzelt werden und nach Haarlänge sortiert werden. Auf der Rückseite kam dann das Wort „Rebus“ heraus. Rebus steht für Bilderrätsel und ist in Japan sehr beliebt. Es werden durch Bilder verschiedene Gebiete beschrieben und diese werden dann erraten. Mit Japan kennen wir uns nicht so aus, daher gab es ein Bundeslandrätsel. Es sollte ein Bundesland erraten werden und danach mussten die Kinder noch aus den Wappen das Richtige heraussuchen.

 

Marteniza

Dies ist ein kleiner rot-weißer Schmuck, der im März jedes Jahres nach einem alten Brauch getragen wird. Dieser bulgarische Brauch stammt aus der Zeit vor dem 7. Jahrhundert n. Chr. Als einer der beliebtesten bulgarischen Bräuche und über Jahrhunderte gepflegt, ist das gegenseitige Beschenken mit Martenizi am 1. März und in der darauf folgenden Woche. Es handelt sich um kleine rot-weiße Anhänger, Quasten, Püppchen oder schlichte Armbänder aus Stoff, Wolle oder Baumwollfäden, die in Bulgarien Anfang März von allen getragen werden. Sie werden ebenfalls gern im ganzen Freundeskreis per Briefchen oder Postkarten verschickt.

Die Marteniza ist im Wesentlichen ein Talisman für Gesundheit und ein langes Leben, was jeweils die Farben symbolisieren: rot für rote Wangen bzw. weiß für weißes Haar und hohes Alter. Man trägt sie auf der linken Seite (dort, wo das Herz ist) oder als Armband auf dem linken Arm. Die rot-weißen Glücksbringer trägt man so lange, bis man ein erstes Frühlingszeichen – einen Storch, eine Schwalbe oder einen blühenden Baum – sieht. Dann (spätestens zum 1. April) hängt man sie auf einen Baum oder legt sie unter einen Stein und wünscht sich etwas Schönes.

Die Station betreut durch den „Gemeinsam für Glösa e.V.“

Hier begann alles. Es wurde aus rot-weißer Wolle ein Armband geflochten und mit einem kleinen Talisman versehen.

 

Ostern

Warum wir Ostern feiern, ist wohl, jedem bekannt. Aber woher kommen die Bräuche? Ostereier bemalen oder warum bringt der Osterhase die Eier? Dazu gibt es verschiedene Theorien. Die Schönste ist aber folgende:

Im Mittelalter gab es immer die Fastenzeit, bei der man auf verschiedene Lebensmittel verzichten muss. Unter Anderem auch auf Eier. Jedoch haben die Hühner deswegen ja nicht aufgehört Eier zu legen und wegwerfen wollte man die natürlich nicht. Also wurden sie gekocht und danach eingefärbt. Jede Farbe stand für eine Zeit. Zum Beispiel rot bedeutete eben, dass das Ei vor 2 Wochen gekocht wurde.

Und warum nun der Osterhase oder überhaupt das Versteckspiel? Damals gab es Plünderer, die Dörfer überfielen und Lebensmittel oder Geld geraubt haben. Eier waren damals kostbar und so kamen die Bewohner in der Fastenzeit auf die Idee, die Eier einfach zu verstecken. Im Gebüsch und in den angrenzenden Wäldern, aber eben auch im Hasenstall. Denn wer würde da schon nach Eiern suchen? Und die Hasen haben die Eier auch nicht gegessen. Das ideale Versteck. Und so entstand gleichzeitig das Bild vom Eier bringenden Osterhasen.

Die Station betreut durch Wilhelm Paech & Ute Zaumseil

Als Erstes wurden Plastik-Ostereier an einen Faden gebunden und der musste mit einem Stock aufgerollt werden. Unten am Ei gab es einen kleinen Sticker mit einer Farbe und diese Eier mussten dann im Gelände gesucht werden.

 

Oktoberfest

Ein Fest im September bei dem es nur um Alkohol geht und das zum Kinderfest? Natürlich nicht, aber schließlich war es nicht immer so. Die Geschichte des Oktoberfestes begann mit der Hochzeit  des bayerischen Kronprinzen Ludwig (später König Ludwig I.) und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen.

Als Abschluss der fünftägigen fand am 12. Oktober 1810 auf einer Wiese vor München ein Pferderennen statt. Der anwesenden Königsfamilie huldigten Kinder in bayerischen Volkstrachten mit Gedichten, Blumen und Früchten des Landes.

Zu Ehren der Braut wurde die Festwiese "Theresens-Wiese" getauft; so heißt der Oktoberfestplatz heute noch, "Theresienwiese" - im Münchener Sprachgebrauch kurz "die Wiesn" genannt.

Die Station betreut durch Christian Köhler

Da es sich ja auch um ein Pferderennen handelt, wurde unsere selbstgebaute Autorennstecke umfunktioniert. Die ferngesteuerten Autos bekamen ein Pferd aufs Dach geklebt und dann musste eine Runde gefahren werden. Danach fanden die Kinder in einer kleinen Kiste ein Rätsel. Dabei mussten sie die Schatztruhe suchen und den beschriebenen Gegenstand bringen. Zum Beispiel einen Ring oder eine Rose, als Hochzeitssymbol.

Nach Absolvieren jeder Station bekamen die Kinder einen Zettel der Station. Nach Vorlage aller 5 Stück erhielten sie als „Schatz“ einen kleinen Beutel mit einem Plastikbecher, einem Luftrüssel, einer Luftschlange, einem Heft mit Rezepte für alkoholfreie Cocktails oder einem Malbuch von „Kinder stark machen“, etwas Süßes sowie noch ein Geschenk vom Landessportbund Sachsen e.V.!

Außerdem wurden noch ein Infostand mit Luftballonrakete vom CPSV, betreut von Torsten Scholz sowie das DFB-Paule-Schnupperabzeichen, betreut von Bernd Finsterbusch, angeboten. Auch das Sportmobil des LSB Sachsen e.V. war vor Ort und erfreute sich großer Beliebtheit.

 

Wir möchten uns ganz herzlich für die Unterstützung des„Alkoholfrei Sport genießen“ sowie „Kinder stark machen“-Infoteams und dem Programm „Integration durch Sport“ des LSB Sachsen e.V. sowie allen Helfern bedanken!!!

 

Sport vom Wochenende ***JUDO***

Nachwuchs: Sieben Plätze in Werdau für den CPSV

Am Samstag fand in Werdau ein Pokalwettkampf für Judoka der Altersklassen U 13 und U 15 statt. Von Seiten des Chemnitzer Polizeisportvereines waren hier sieben Judoka am Start um sich mit weiteren Kämpfern aus 26 Vereinen zu messen.

Jose Feige (U13/ - 52 kg) und Ansorg Asmolatov (U15/ - 50 kg) konnten alles Kämpfe gewinnen und wurden Sieger.

Michael Boizov (U15/ -34 kg), Tom Reinhold (U13/ -40 kg) und Kevin Grünker (U 15/ -40 kg) belegten Platz 2.

Henry Thämelt (U13/ - 43 kg) und Marie - Luise Lissner (U15/ - 48 kg) konnten die Bronzemedaille in Empfang nehmen.

Somit konnten alle zum Einsatz gekommenen Judoka vom CPSV einen Podestplatz erkämp

 

Regionalliga: CPSV baut Vorsprung aus

Am Samstag fand der zweite Kampftag der Regionalliga der Männer statt. Die Mannschaft des Chemnitzer Polizeisportvereines  wollte vor heimischer Kulisse gegen den JV Ippon Rodewisch und den JC RBS Leipzig seine weiße Weste wahren.

Schon die erste Begegnung, JV Ippon Rodewisch gegen den JC RBS Leipzig zeigte, wie ausgeglichen die diesjährige Regionalliga ist. Nachdem die Leipziger mit 3:1 in Führung lagen, drehten die Vogtländer den Spieß um und gewannen noch mit 4:3.

Die Begegnung zwei sah die Auseinandersetzung zwischen dem Gastgeber CPSV und dem JV Ippon Rodewisch.

Die Gastgeber, im blauen Judogi angetreten, mussten im ersten Kampf, der Klasse bis 100 kg eine Niederlage einstecken. Michael Kropp kassierte drei Shido (Verwarnungen) und verlor so den Kampf 20 sec vor dem Ende.

Martin Haubold (- 66 kg) konnte seinen Kampf nach 19 Sec mit einer sehenswerten Hebeltechnik gewinnen und somit ausgleichen.

Oliver Perle (- 60 kg) setzte seinen Kontrahenten permanent unter Druck erhöhte auf 2:1 für die Gastgeber.

In der Klasse + 100 kg zeigte Sebastian Hesse einen sehr guten Kampf und konnte auf 3:1 erhöhen.

Tom Uhlig (- 73 kg) konnte mit einem Waza Ari den vierten Siegpunkt einfahren und somit zwei wertvolle Punkte für Chemnitz sichern.

Jakob Eckel (- 81 kg) zeigte seine ganze Routine und erhöhte auf 5:1 ehe Thomas Nowack (- 90 kg) mit seinem Sieg den Endstand von 6:1 für den CPSV herstellte.

Der dritte Kampf fand zwischen dem CPSV und dem Aufstiegsaspiranten vom JC RBS Leipzig statt.

Die Chemnitzer, in drei Gewichtsklassen umgestellt, konnten durch Karl Reiter (-100 kg) mit 1: 0 in Führung gehen.

Stefan Jessing (- 66 kg) erhöhte auf 2 :0.

In der Klasse - 60 kg musste sich Oliver Perle dem bundesligaerfahrenen Rene Epler aus Leipzig geschlagen geben.

Nachdem Sebastian Hesse die Klasse über 100 kg gegen seinen Leipziger Kontrahenten Fabian Hubert verlor, hatten die Leipziger ausgeglichen.

Tom Uhlig (-73 kg) konnte den dritten Siegpunkt für Chemnitz erkämpfen.

Sebastian Schmieder (- 81 kg) erhöhte auf 4:2.

Florian Hennig (- 90 kg) beendete nach einer Minute Kampfzeit mit seinem Ippon den Kampftag in Chemnitz und  stellte vor einem begeistert mitgehenden Publikum den Endstand von 5:2 her.

Somit haben die Judoka des Chemnitzer Polizeisportvereines nicht nur die weiße Weste behalten sondern führen mit 8:0 Punkten die Tabelle der Regionalliga Mitte vor dem JC Jena und dem JC Leipzig an.

Ulli Heuschkel

Kinderfest am 13.05.2017

Chemnitzer Polizeisportverein e. V. und Verein Gemeinsam für Glösa e. V. laden am 13. Mai 2017 zu einem gemeinsamen Kinderfest ein

Im Rahmen des Programms Integration durch Sport des Landessportbundes Sachsen führen der Chemnitzer Polizeisportverein (CPSV) und der Verein Gemeinsam für Glösa e. V. am

                     Samstag, dem 13. Mai 2017, in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

erstmals ein gemeinsames Kinderfest durch.

Eine weitere Neuerung ist, dass das Kinderfest nicht auf dem Gelände des CPSV an der Forststraße, sondern

                     im Freizeitzentrum Glösa, Am Schulberg 5a, 09114 Glösa

stattfindet.

„Wir wollen so Kinder in anderen Stadtgebieten erreichen, spielerisch für den Sport begeistern, für unseren Sportverein gewinnen. Wir hoffen auf rege Beteiligung.“, so die Organisatoren beim CPSV, Geschäftsführerin Ina Manig und Rebecca Wolff, Kinderschutzbeauftragte.

Auf die Kinder und Jugendlichen wartet ein vielfältiges Programm mit Maskottchen Glösi und Draila, vielen Gelegenheiten sich sportlich und beim Spielen zu betätigen. Sportmobil, Basteln, Schatzsuche mit Draila und weitere Möglichkeiten für Spiel und Spaß sorgen für einen abwechslungsreichen Nachmittag.Fußballbegeisterte und Neulinge können das DFB-Paule-Schnupperabzeichen erwerben. Selbstverständlich wird für das leibliche Wohl gesorgt.

Beim CPSV, dem zweitgrößten Sportverein der Stadt, sind fast die Hälfte der rund 1 400 Mitglieder Kinder und Jugendliche.

„Wir sind ein Sportverein der sich insbesondere dem Breiten-, Kinder- und Jugendsport widmet. Ein umfangreiches Sportangebot steht zur Verfügung, ob z. B. Fußball, Handball, Volleyball, einige Kampfsportarten, Leichtathletik, Turnen, Rhythmische Sportgymnastik und auch Schwimmen haben wir im Angebot, bei uns ist für Jeden etwas dabei“, so Vereinspräsident Volker Lange.

Weitere Informationen sie auch unter www.cpsv.de.

Reinhard Walther

Pressesprecher

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